FDP & Dr. Strothmann bei Haus Bockey

FDP & Dr. Strothmann bei Haus Bockey

Kürzlich startete die FDP zusammen mit Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann ihre gemeinsame Dialogreihe mit Gesprächen der heimischen Industrie, dem Einzelhandel, Vereinen und Gaststättenbetrieben.

Der erste Termin fand mit unserem Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann und kommunalpolitischen Vertretern der FDP Beckum in der Neubeckumer Gaststätte „Haus Bockey“ statt. Markus Habrock, Inhaber der Gaststätte „Haus Bockey“, berichtete den Anwesenden aus seiner Sicht die aktuellen Probleme seit dem Anfang der Corona Pandemie für seinen Gastronomiebetrieb.

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FDP unterstützt Strothmann als Bürgermeisterkandidat.

FDP unterstützt Strothmann als Bürgermeisterkandidat.

Am 29.06.2020 fand der FDP-Wahlparteitag zur Aufstellung der Kandidaten zur Kommunal- und Bürgermeisterwahl in der Gaststätte Bockey statt. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Timo Przybylak sicherte die Unterstützung in seiner Rede gegenüber unserem Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann für die anstehende Wahl zu: „Wir können mittlerweile auf stolze 16 Jahre gemeinsamer Arbeit als FDP mit dir als Bürgermeister zurückblicken. Wir wissen was wir an dir als Bürgermeister haben, aber ich denke, du weißt auch was du an uns hast, der FDP als verlässlichen Partner an deiner Seite. Wir haben als FDP in den letzten 16 Jahren bewiesen, dass wir Beckum positiv entwickeln und gestalten können. Wir haben vieles gemeinsam erreicht, indem wir immer um die besten Lösungen miteinander diskutiert, manchmal auch gerungen haben. Ich verspreche dir im Namen der FDP, dass wir in den nächsten Monaten alles dafür tun werden, dass wir auch in Zukunft weiterhin gemeinsam Beckums Zukunft gestalten werden können.“
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Nominierung zum Bürgermeisterkandidaten der CDU.

Nominierung zum Bürgermeisterkandidaten der CDU.

Es war nun wirklich keine Überraschung, dass die Beckumer CDU den amtierenden Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann zu ihrem neuen Kandidaten aufstellen würde. Woran liegt es, dass die Mitglieder der Beckumer CDU derart zufrieden mit ihrem Bürgermeister sind?

In seiner Antrittsrede als Kandidat ließ er noch einmal Revue passieren, was er mit der CDU im Rat alles erreichen konnte. Seit 2004 leitet er die Verwaltung in Beckum und brachte die Stadt nach vorne. 

Beckum ist in einer Führungsposition, was die „versicherungspflichtig Beschäftigten“ im Kreis angeht. Da steht Beckum vorne auf Platz Nr. 1 noch vor Ahlen, Warendorf und Oelde. Wo man eine gute Beschäftigung findet, lässt es sich auch gut wohnen, so hat auch die Zahl der Einwohner in Beckum deutlich zugenommen. Liegt es an den vielen neuen Baugebieten, den zahlreichen Freizeitmöglichkeiten oder den interessanten Einkaufs- oder Bildungsmöglichkeiten. Spaziergänger, Radfahrer und Tagestouristen bevölkern gerne die gelungenen Bereiche in Beckum. Angefangen vom Tuttenbrocksee über die Blaue Lagune, dem Höxberg bis hin zum Phönixpark, der an der Zementroute liegt und so gut mit dem Fahrrad erreichbar ist. Noch nie wurde in einem so kurzen Zeitraum so viel Geld in Schulen, Kindergärten und Kitas investiert wie zur Zeit.

Oder liegt es gar daran, dass Ratsmitglieder anderer Kreisstädte neidvoll nach Beckum blicken, weil wir in Beckum in großem Maß Kredite und Schulden abgebaut haben und dass es der Stadt gelingt kommunalwirtschaftlich erfolgreich zu sein?

Einzelne Kommunalbereiche wie Abwasserwirtschaft, Bauhof, usw. wurden in Eigenbetrieben organisiert, Energiewirtschaft und Badeanstalten ergänzen sich wirtschaftlich. Aber das sind alles Erfolge, die sich hauptsächlich im Hintergrund abspielen. Der Beckumer Bürger nimmt so etwas allgemein nicht wahr, es tritt nicht in den Vordergrund. Es ist ja auch alles schon so selbstverständlich geworden, dass das alles so gut funktioniert. 

Und nun kommt auch noch so eine Pandemie hinzu, die von einem erfahrenen Krisenmanager vernünftig geleitet werden muss. Für die Mitglieder der CDU in Beckum gab es deshalb keinen Zweifel, welcher Kandidat für das Bürgermeisteramt in der nächsten Wahlperiode der Beste ist. Das Votum fiel daher auch genau so aus: 100 % Zustimmung und Standing Ovation bei der Bekanntgabe seines Wahlergebnisses.